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Psychotherapie
für Kinder ab dem 3. Lebensjahr

Kinder sind aufgrund ihres Entwicklungsstands noch nicht in der Lage, ihr Erleben ausreichend gut zu reflektieren und zu verbalisieren. Deshalb dient unter anderem das gemeinsame Spielen mit Handpuppen, Regel- und Wettkampfspielen oder die Nutzung von Mal- und Bastelmaterialien als Medium, um mit der Gefühls- und Gedankenwelt des Kindes in Kontakt treten und diese verstehen zu können.

Abhängig vom Störungsbild Ihres Kindes sowie seiner und Ihrer aktuellen Lebenssituation werde ich mit Ihnen entscheiden, ob ein tiefenpsychologisches oder analytisches Therapieverfahren zum Einsatz kommen soll.

Bei der therapeutischen Arbeit mit Kindern ist es sehr wichtig, dass ich die Eltern/die wichtigsten Bezugspersonen in regelmäßigen Abständen in den laufenden Therapieprozess einbeziehen kann.

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Psychotherapie
für Jugendliche und junge Erwachsene

Mit fortschreitendem Alter wird der sprachliche Austausch zwischen Patient*in und Therapeut mehr und mehr zum hauptsächlichen Kommunikationsmittel. Je nach Entwicklungsstand und individuellen Vorlieben stehen weiterhin Spiel- und Bastelmaterialien als Möglichkeit der Kontaktgestaltung zur Verfügung. Das Therapieverfahren sowie die Anzahl der wöchentlichen Sitzungen werde ich vom Störungsbild sowie Ihrer aktuellen Lebenssituation abhängig machen. Jugendliche ab dem 16. Lebensjahr dürfen entscheiden, ob die Eltern bzw. die wichtigsten Bezugspersonen in die Therapie einbezogen werden. Junge Erwachsene, die das 21. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, dürfen entscheiden, ob sie die Psychotherapie in einer Praxis für Kinder und Jugendliche oder einer Praxis für Erwachsene durchführen möchten.

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Behandlungsanlässe

» ADS und ADHS

» Ängste (generelle Angststörung, Trennungsängste etc.)

» Anpassungsstörungen

» Depressionen und depressive Episoden

» Dissoziationen

» Einnässen und Einkoten

» Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Binge-Eating-Disorder)

» Panikstörungen

» Persönlichkeitsstörungen

» Phobien (soziale Phobie, Schulphobie, Tierphobien etc.)

» Psychosomatische Beschwerden

» Psychische und Verhaltensstörungen in Verbindung mit der sexuellen Entwicklung und Orientierung (u.a. Auflösung von psychischen Konflikten im Zusammenhang mit Homo-, Bi- oder Pansexualität, Bearbeitung sexueller Beziehungsstörungen)

» Selbstwertstörungen

» Störung der Geschlechtsidentität (u.a. Unterstützung bei der Integration von Transidentität, Intersexualität etc.)

» Stress – Burnout – Mobbing

» Suchterkrankungen

» Schulverweigerung/Schulabsentismus

» Störungen des Sozialverhaltens

» Störungen des Bindungsverhaltens (Abwehr von o. Anklammerungen an Beziehungen)

» Tic-Störungen

» Trauer

» Trauma

» Zwänge

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